Steimle Rollladen und Sonnenschutz
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Markisen – den ganzen Sommer genießen.



Markisen schützen Balkone, Loggien und Terrassen sowie die dahinterliegenden Räume vor übermäßiger Sonneneinstrahlung, Blendung und Überhitzung.

Für unterschiedliche Anforderungen, Wünsche und Montagesituationen kommen drei grundlegende Markisenarten zum Einsatz:


Offene Markisen

Für eine offene Markise können Sie sich entscheiden, wenn die bauliche Situation für den nötigen Wetterschutz der Markise sorgt. Tuch und Markisenarme sind auch im eingefahrenen Zustand offen zu sehen und somit nicht geschützt. Falls die Markise direkt an die Wand montiert wird, gibt es eine offene Version mit Dach, die Regen und Schnee weitestgehend abhält.

Hülsenmarkisen

Beim Einfahren der Hülsen-Markise wird das Tuch in einer Hülse wettergeschützt aufgerollt. Somit sind wesentliche Teile der Markise geschützt, nur die Gelenkarme sind noch zu sehen.


Kassettenmarkisen

Optimal wettergeschützt sind die Kassetten-Markisen. Tuch und Gelenkarme sind im eingefahrenen Zustand nicht zu sehen, die Kassette schützt sie vor Witterungseinflüssen. Dies garantiert die lange Lebensdauer Ihrer Markise.

Grundsätzlich gilt bei Markisen, je besser Technik und Tuch vor Witterungseinflüssen geschützt sind, desto länger haben Sie Freude an Ihrer Markise.

Der Markisenstoff

Das Markisentuch funktioniert als Sonnenschutz und spielt außerdem eine dekorative Rolle.

Markisenstoffe bestehen aus aus technischen Geweben und sind lichtecht, wetterecht und reißfest. Durch Imprägnierung sind die Stoffe schmutz- und wasserabweisend, luftdurchlässig, trocknen schnell und sind verrottungssicher. Bei leichtem Regen sind sie sogar regenbeständig.

Mit einer Neubespannung > können Sie alte Markisenstoffe einfach austauschen und einen veralteten Look modernisieren.


Antrieb und Steuerung

Markisen können manuell mit Kurbel aber auch vollautomatisch aus- bzw. eingefahren werden. Besonderen Bedienkomfort bietet eine Steuerung über einen Funk-Handsender. Auch integrierte Wind- und Regensensoren können dafür sorgen, dass die Markise bei entsprecheneder Witterung selbstständig eingefahren wird.


Weitere Markisenformen

Markisen für Dachfenster

An Dachfenstern schützen Markisen effektiv vor intensiver Sonneneinstrahlung. Da sie an der Außenseite des Fensterrahmens angebracht sind, werden UV-Strahlen bereits reflektiert, bevor sie auf die Fensterscheibe treffen. Somit schützen sie vor Überhitzung der Räume. Das Markisentuch besteht auch hier aus einem beschichtetem Gewebe, das UV-beständig, schmutz- und wasserabweisend ist.


Markisoletten und Ausstellmarkisen

Ausstell-Markisen bzw. Markisoletten sind ein beliebter Schattenspender für verschiedene Gebäudetypen wie Hotels, Verwaltungs- und Bürogebäude, Schulen und Villen. Auch denkmalgeschützte Bauten profitieren von der Funktion ebenso wie von der Optik. Markisoletten führen bis zu einem definierten Umlenkpunkt senkrecht nach unten und werden dann in einem definierten Winkel ausgestellt.

Ausstellmarkisen eignen sich auch für die Sanierung und Nachrüstung, da sie nur einen geringen Platzbedarf für die Montage besitzen.


Wintergartenmarkisen

Wintergarten-Markisen spenden angenehmen Schatten in Wintergärten und unter großflächigen Glasdächern. Um Überhitzung vorzubeugen, werden Wintergarten- oder Pergolamarkisen in der Regel auf der Außenseite angebracht. Es gibt sie in den verschiedensten Formen und sie können ein- oder mehrteilig angelegt sein.

Wir beraten Sie gerne, um die passende Ausführung für Ihren Wintergarten zu finden.


 

Fotos: Warema, Weinor

Blättern Sie hier durch die Weinor Markisenvielfalt (interaktive Broschüre).